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Allergien haben viele Gesichter

  • die Nase läuft, der Hals und Gaumen brennt nach bestimmten Nahrungsmittel
  • Atemnot bis hin zu Asthma bei Kontakt mit Hausstaub oder Pollen
  • die Haut juckt, ist rot, trocken oder sogar offen und entzündet nach bestimmten Nahrungsmitteln
  • Nervosität, Schlafstörungen oder Hyperaktivität wegen Unverträglichkeiten der Nahrung oder Elektrosmog
  • Übelkeit oder Durchfall nach dem Essen von Allergenen
  • Müdigkeit nach dem Essen
  • die Luft wird im Brustkorb knapp, Engegefühl in den Lungen (Hausstauballergie?)
  • der Bauch tut weh, krampft oder bläht sich nach bestimmten Nahrungsmitteln
  • immer wiederkehrende Kopfschmerzen oder phasenweise Migräne (Nahrungsmittelallergie oder Elektrosmog?)
  • epileptische Anfälle (Nahrungsunverträglichkeiten, Elektrosmog, chronische Virenbelastung?)
  • Gelenkbeschwerden bis hin zu rheumatischen Schmerzen (chronische Virenbelastung, Eiweißunverträglichkeit, Übersäuerung?)
  • allgemeine Infektanfälligkeit, "...jede Grippe erwischt mich..." (geschwächtes Immunsystem evtl. durch Virenbelastung)

 

Wie entstehen Allergien?

In den letzten 30 Jahren stiegen die Allergieerkrankungen parallel zur Umweltbelastung.
Heute werden wir mit Umweltgiften (Dioxine), Wohngiften (Formaldehyd, Lösungsmittel), Quecksilber (aus Amalgamplomben), Konservierungsstoffen und Zusatzstoffen in unserer Nahrung, Pestiziden und Fungiziden auf unseren Nahrungsmitteln konfrontiert, wie noch in keiner anderen Zeit. Diese giftigen Stoffe reichern sich im Bindegewebe und in den Organen an, um dann in ihrer Funktion eingeschränkt zu werden.
Die belasteten Organe können ihre Arbeit nicht mehr vollständig leisten und zeigen Symptome. Diese können so vielfältig sein, wie anfangs beschrieben.

Jeder Mensch besitzt angeborene und ererbte Schwachstellen, in der Homöopathie Miasmen genannt, doch braucht es meist noch ungünstige Umweltbedingungen, um Beschwerden schon sehr früh und massiv hervortreten zu lassen.


Oft erfahren auch wichtige Organe wie Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse eine besonders starke Belastung von Umweltgiften, wobei Hormone bzw. Enzyme zu wenig oder nur noch unkontrolliert gebildet werden. Dies hat weitreichende Folgen für den gesamten Stoffwechsel.


Dieser Zustand kann durch geeignete Therapien wieder ins Lot kommen.

Oft sind zusätzlich die Ausscheidungsorgane Leber und Niere belastet und müssen auf natürlichen und individuellen Wege angeregt werden.


Wenn jahrelang eine Allergie bestand, ist meist neben der Entgiftung des Körpers, eine homöopathische oder spagyrische Unterstützung der Organe notwendig.

 

Heilung ist möglich durch eine konsequente Reinigung der Körperzellen.

Zur Gesundwerdung gehört auch dazu, dass eventuelle Unverträglichkeiten bzw. Allergien ausfindig gemacht und Ernährungsfehler vermieden werden.

In der Praxis erfolgt eine individuelle kinesiologische Austestung der Allergene, der geschwächten Organe und der persönliche Vitamin- und Mineralstatus im Körper.

Besonders für Kinder ist die Austestung ohne Blutabnahme oder Gepiekse unproblematisch und natürlich schmerzfrei.

Allergien können auf allen "Häuten" auftreten, Allergien zeigen sich auf der äußeren Haut als Ekzem, Hautausschlag, Juckreiz mit Rötungen oder Pusteln (siehe Neurodermitis). Ebenso kann die Magen- und Darmschleimhaut mit Entzündungen reagieren und als ständig dünner Stuhlgang, Durchfall, Schmerzen im Bauchbereich, Blähungen oder sogar Blut im Stuhl auftreten. Die Atemwege bilden vermehrt Schleim, das zu erschwerter Atmung führt (Asthma oder chronische Bronchitis).

Durch gezielte Allergiebehandlung können allergiesche Reaktionen beseitigt werden. Allergien sind erworben und nicht angeboren! Erworben durch Impfungen, Medikamente, Schwermetalle und Umweltgifte!!
Der Allergiker reagiert mit seinen angeborenen Schwachstellen, die bei jedem Menschen individuell veranlagt sind.

 

Eine erfolgreiche Allergietherapie erfolgt durch folgende Maßnahmen :

  1. Stärkung der Schwachstellen
  2. Reinigung der Körperzellen von belastenden Faktoren
  3. Unterstützung der Ausscheidungsorgane

Siehe unter Therapie